Habona Report 2021: Immobilienwirtschaft im Griff der Megatrends.
Der heute veröffentlichte Habona Report 2021 schärft den Blick für bisher eher verborgene Entwicklungen und zeigt auf, wo Gebäude nicht mehr der Nutzernachfrage entsprechen und Preiskorrekturen unvermeidlich sind. Insbesondere Handels- und auch andere Publikumsimmobilien stehen vor ihren größten Herausforderungen seit Jahrzehnten. Hier wird besonders deutlich, wie sich das alte Koordinatensystem der Immobilienwirtschaft mit seinen klassischen Lagekategorien und Risikoklassen, statischen Kennzahlen und Assetklassen überholt hat. Ein Jahr Pandemie zeigt aber auch, wer aus der Krise gestärkt hervorgehen wird: Die Nahversorgungsimmobilie.
Zusammen mit Statista, Jones Lang LaSalle sowie zwanzig prominenten Gastbeiträgern hat Habona in der vierten Neuauflage des Reports die wesentlichen Treiber für die zukünftige Entwicklung von Standorten und Konzepten im Einzelhandel unter dem Corona-Brennglas beleuchtet und bewertet. Manuel Jahn, Initiator und federführender Koordinator des Habona Reports, bekräftigt die Wichtigkeit des heute vorgelegten umfangreichen Analysewerkes: „Die technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die schon lange im Hintergrund laufen, wurden sowohl in weiten Teilen der Immobilienwirtschaft als auch von Politik und Verwaltung bis zuletzt stark unterschätzt. Gut, wer in Umbruchzeiten wie diesen einen guten Kompass hat.“
Die Verfasser des Habona Reports 2021 haben acht Kernbotschaften herausgearbeitet:
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