Habona präsentiert Sonderausgabe des Habona-Reports:
Der auf Nahversorgungsimmobilien spezialisierte Investment und Asset Manager Habona Invest hat eine Sonderausgabe des Habona-Reports vorgelegt. Im Fokus des Reports steht das als krisenfest geltende und deshalb stark im Investorenfokus stehende Quartier.
Erst im März dieses Jahres hatte Habona in Zusammenarbeit mit JLL und Statista eine Studie vorgestellt, die die Auswirkungen der Pandemie auf Handelsimmobilien und Siedlungsformen zum Thema hatte. Sie kam zum Ergebnis, dass Immobilien in einem gemischt genutzten, durch vielfältige Angebote geprägten Umfeld sich als äußerst krisenresistent erwiesen. Nahversorgungsimmobilien, welche sich mit arrondierten Nutzungen in Quartieren integriert befanden, konnten sogar von der Pandemie profitieren. Entsprechend hat auch die Nachfrage institutioneller Investoren nach Immobilien dieser Assetklasse spürbar zugenommen und die ohnehin sehr positive Wertentwicklung weiter angeschoben.
Hohe Erwartungshaltungen an das Quartier als Problemlöser
„Die verdichtete Stadt mit gut vernetzten Verkehrswegen […] ist die einzige umweltschonende, nachhaltig lebensfähige Form von Stadt“, Quelle: Jan Gehl (2016): Städte für Menschen
Die Studie belegt, dass sich Stadtplanung und Politik aktuell sehr einig sind, dass gemischt genutzte Quartiere am besten geeignet seien, die anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen der Megatrends - Digitalisierung, Demografie und Mobilität - mit ihren massiven raumwirksamen Folgen für Stadt und Land zu begegnen. Das Autorenteam um die Researcher von Habona und die Gastbeiträger von Landmarken sowie Großmann & Berger erörterten deshalb, wie die konkreten Quartierseigenschaften beschaffen sein sollten, um darin nachhaltige Investments tätigen zu können.
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