Habona Invest Gruppe meldet Rekordjahr für 2020
Die Frankfurter Habona Invest-Gruppe blickt auf ein außergewöhnlich erfolgreiches Jahr 2020 zurück.
Während Wirtschaftsforscher ihre Erwartungen für die meisten Branchen herunterschrauben, bleibt der Lebensmitteleinzelhandel ein echter Stabilitätsanker. Die Fokussierung des Fondsinitiators und Asset Managers auf onlineresistente und krisenfeste Nahversorgungsimmobilien hat sich erneut als weitsichtige Anlagestrategie erwiesen.
Habona mit Platzierungs- und Investmentrekord
Mit über 270 Millionen Euro platziertem Eigenkapital für die verschiedenen von Habona gemanagten Fonds und 81 Immobilien-Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 420 Millionen Euro verzeichnete Habona ein herausragendes Jahresergebnis. In den vergangenen zwölf Monaten konnten die Assets unter Management so auf über 700 Millionen Euro gesteigert werden. Damit konnte die Habona Gruppe ihr betreutes Immobilienvermögen um über 75% steigern.
Darüber hinaus hat der 2015 aufgelegte Publikums-AIF „Habona Einzelhandelsfonds 04“ mit seiner planmäßigen Auflösung im Sommer 2020 und einem Verkaufsvolumen von über 100 Mio. Euro für seine Anleger eine deutlich über den Prognosewert liegende Vorsteuerrendite von ca. 10% p.a. erzielt.
„Die deutschen Lebensmitteleinzelhändler konnten ihre Geschäfte in der Pandemie deutlich ausbauen und sind sicherlich einer der Profiteure in der aktuellen Krisensituation. Habona konnte als deutschlandweiter Spezialist und Vorreiter in dieser Assetklasse davon natürlich profitieren. Wir haben das Ziel noch in diesem Jahr die Assets under Management auf eine Milliarde Euro zu steigern und somit eine noch bedeutendere Rolle im Bereich Nahversorgung zu spielen.“ resümiert Johannes Palla, geschäftsführender Gesellschafter der Habona Invest-Gruppe, und führt weiter aus: „Mehr denn je sehen wir uns dementsprechend dazu verpflichtet, als verlässlicher Partner unserer Mieter und Investoren zu agieren und neben der gemeinsamen Krisenbewältigung auch wichtige Zukunftsthemen im Rahmen unserer ESG-Strategie weiter voranzutreiben.“